Vertretung der Interessen, Wahrung und Förderung der Wissenschaftlichkeit und des Ansehenes der Marktforschung, Werbeforschung, Konsumforschung, Politikforschung, Marketingforschung.
Aufgabe der FZH ist die Erforschung der Sozialgeschichte und Zeitgeschichte (20. Jh.), besonders der Geschichte des Nationalsozialismus und der Geschichte der Arbeiterbewegung in Hamburg und Norddeutschland.
Ausgangspunkt für die im Institut durchgeführten Forschungen war und ist der Gedanke, dass die Hochschulen nicht nur Teil des gesellschaftlichen Wandels sind, sondern selbst wesentlicher Ort und Impulsgeber für die Entwicklung auf der gesellschaftlichen Makroebene.
Darstellung des Profils, der Dienstleistungen und des Leistungsumfangs in den Kernbereichen Rehabilitationsforschung, Medizinsoziologie, Gerontologie, Gesundheitsökonomie, Altenhilfeplanung, Straßenverkehrssicherheitsforschung, sozialwissenschaftliche Unternehmensforschung und kriminologische Forschung. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsprojekte, Referenzen und Publikationen des Institutes vorgestellt.
Das unabhängiges Institut beschäftigt sich u.a. mit den Themen Atheismus, Säkularisierung, DDR-Geschichte, Kirchen in Osteuropa, Religionen in Berlin und Hugenotten.
Unabhängiges Forschungsinstitut erforscht, wie strukturell ähnliche Probleme regional und international unterschiedlich definiert werden und entwickelt Lösungen durch Perspektivenvergleich.
Das Institut widmet sich der vergleichenden Europaforschung und der europäischen Integrationsforschung. Neben Projektinformationen werden auch Newsletter, Arbeitspapiere und Bibliotheks- und Archivbestandsinformationen angeboten.
Das Institut informiert über seine Arbeit, Publikationen und Veranstaltungen. Daneben steht mit der Volkswirtschaftlichen Datenbank ein umfassendes wirtschaftsstatistisches Informationssystem zur Verfügung.
Das Institut dient der fallrekonstruktiv verfahrenden, auf der Grundlage der Methodologie der objektiven Hermeneutik entwickelten Forschung, Beratung sowie Aus- und Weiterbildung. Es bündelt die Erfahrung von Wissenschaftlern, die in den Verfahren der objektiven Hermeneutik ausgebildet sind, diese in ihren sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlichen Heimatdisziplinen angewandt haben und es gewöhnt sind, die historisch tradierten Grenzen zwischen diesen Disziplinen problemorientiert zu überschreiten.
Das Deutsche Jugendinstitut untersucht langfristig und systematisch die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern und Familien sowie darauf bezogene staatliche und gesellschaftliche Angebote zur Unterstützung und Förderung. Die thematischen Schwerpunkte liegen im Bereich Kinder und Kinderbetreuung, Jugend und Jugendhilfe, Familie und Familienpolitik, Geschlechterforschung und Frauenpolitik, Social Monitoring sowie Übergänge in Arbeit.
Das Netzwerk Migration in Europa ist ein Zusammenschluß von Personen und Institutionen, der darauf abzielt, das Wissen und Verständnis für Migration in Europa zu fördern und den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu intensivieren. Als Forum zu Fragen von Migration hat es das Ziel, ein internationales, vor allem europäisches Netzwerk zu diesem Themenbereich zu etablieren bzw. zu erweitern.
Der Verein bearbeitet Projekte, deren Ergebnisse zum einen in die wissenschaftlichen Fachdiskussionen eingehen und zum anderen empfehlenden Charakter für Politik und Unternehmen tragen.
Die kooperative Denkfabrik möchte die sozialen, kommunikativen und kulturellen Potentiale der Netzwerkmedien entfalten und die Prinzipien der Netzwerklogik erforschen. Hierzu betreibt sie cybertheoretische und -philosophische Grundlagenforschung.
Der Verein setzt seine Fachkompetenz ein, um praxisrelevante Lösungen für individuelle und gesellschaftliche Probleme zu erarbeiten und die positiven Möglichkeiten des menschlichen Zusammenlebens zu fördern. Man bietet fachkundige Beratung, Schulung, Evaluation und Forschung.
Das Forschungsinstitut erläutert Kompetentenzen und angebotene Dienstleistungen in den Bereichen Bevölkerungsprognosen, Dateneingabe, Mitarbeiterbefragung, Umfragen und Sozialplanung. Ein Unternehmensprofil ist zum Herunterladen verfügbar. [D-96047 Bamberg]
Das Institut ist eine unabhängige Forschungseinrichtung an der Universität Bremen und richtet sein Forschungsprogramm auf verschiedene Problembereiche. Im Vordergrund stehen Analysen sozialen Wandels, der internationale Vergleich und Lebensverläufe. Das EMPAS integriert in seiner empirischen Forschung Anwendungsorientierung sowie theoretischen und methodischen Anspruch.
Forscht zu den Themen Migration, Sozialraumanalyse, Interkulturelles Lernen, Rechtsextremismus und der politischen Orientierung Jugendlicher. Vorstellung der Arbeitsfelder und Schwerpunkte sowie der Methoden und Projekte.
Berufsbildungsforschung und Berufswissenschaften für gewerblich technische Berufe. Studium des Lehramts an beruflichen Schulen der Fachrichtungen Elektrotechnik/Informatik und Metalltechnik/Systemtechnik.
Landesinstitut für anwendungsorientierter Grundlagenforschung im Bereich der Arbeitsgestaltung und Arbeitsschutz. Beschreibung des Institutes, der Arbeitsgebiete und Forschungsbereiche. Online-Recherche der Bibliothek.