Die chinesischen Kampfkünste sind unter dem Namen Kungfu (Gongfu) bekannt. Diese Bezeichnung ist eigentlich nicht chinesischen Ursprungs, sondern stammt aus Amerika, von wo aus sie sich zu einem allgemein gebräuchlichen Sammelbegriff für die chinesischen Kampfkunststile entwickelte. In China spricht man meistens von `Wushu`. Wörtlich übersetzt bedeutet Kungfu «harte Arbeit» und bezieht sich auf die Mühe und Kraft, die zur Vervollkommnung einer Kunst eingesetzt werden muss. Die chinesischen Kampfkünste lassen sich in die Kategorien `innere Kampfkünste’( Neja) wie zum Beispiel Tai Chi und `äussere Kampfkünste’ (Waijia) wie Shaolin Kung Fu unterteilen. Die äusseren Stile werden wieder in `‚nördliche’ und `südliche’ Stile unterschieden. Wörtlich übersetzt bedeutet Yiquan (sprich: I-Chüän) „Geist-Boxen“. Yiquan ist gleichermaßen eine innere Kampfkunst, eine Richtung des Qigong, sowie ein äußerst effizientes System zur Pflege der vitalen Kräfte und des Chan (Zen).- Category ID : 561992
Jumin Chen aus Salzburg bietet im deutschsprachigen Raum Seminare an. Ausführliche Beschreibung von Yiquan, auch Dachen Quan genannt. Geschichte, Trainingsaufbau und Filosofie werden ausführlich behandelt.
Andrzej Kalisz arbeitet mit Meister Yao Chengguang, dem Chef der Zongxun Wuguan Schule zusammen. Kurse in Deutschland und Polen. Beschreibung des Stils und der Kursangebote.