Die chinesischen Kampfkünste sind unter dem Namen Kungfu (Gongfu) bekannt. Diese Bezeichnung ist eigentlich nicht chinesischen Ursprungs, sondern stammt aus Amerika, von wo aus sie sich zu einem allgemein gebräuchlichen Sammelbegriff für die chinesischen Kampfkunststile entwickelte. In China spricht man meistens von `Wushu`. Wörtlich übersetzt bedeutet Kungfu «harte Arbeit» und bezieht sich auf die Mühe und Kraft, die zur Vervollkommnung einer Kunst eingesetzt werden muss. Die chinesischen Kampfkünste lassen sich in die Kategorien `innere Kampfkünste’( Neja) wie zum Beispiel Tai Chi und `äussere Kampfkünste’ (Waijia) wie Shaolin Kung Fu unterteilen. Die äusseren Stile werden wieder in `‚nördliche’ und `südliche’ Stile unterschieden Tang Lang Kung Fu zeichnet sich durch schnelle Greif- und Fangschläge ais, mit denen der Gegner gefesselt und kontrolliert wird. Die größten heutigen Tang Lang Stile sind: Mei Hua Tang Lang (Plum Blossom/ Pflaumenblüten Tang Lang), Qi Xing Tang Lang (Seven S- Category ID : 561981
Tim Otte lehrt das Mei Hua Tang Lang nach Zhang Wan Fu. Vorstellung des Stils, der Lehrer und der Kurse. Grosse Bildergalerie und Gästebuch. [D-20257 Hamburg]
Tai Ji Mei Hua Tang Lang (Pflaumenblüten Gottesanbeterin) in der Tradition der Hao Familie. Bebilderte Beschreibung des Stils und Kurskalender. [D-50679 Köln]
Großmeister Burhan Tonguc präsentiert seine Schule und den Kung Fu Stil Praying Mantis. Mit Infos zu seinem Unterricht sowie den Trainingszeiten in Mainz und Wiesbaden. [D-Wiesbaden]