Unter »Natur« wird heute in westlichen Kulturkreisen im Allgemeinen das bezeichnet, was nicht vom Menschen geschaffen wurde. Natur ist bei dieser vorherrschenden Auffassung das Gegenteil von Kultur. Objekte der Natur sind nach dieser Auffassung z.B. Steine, Pflanzen, Tiere, Landschaft - ob der Mensch selbst zur Natur gehört oder nicht, ist bereits nicht mehr gesellschaftlicher Konsens. Man unterscheidet dabei zwischen belebter Natur (z.B. Tier, Pflanze) und unbelebter Natur (z.B. Steine). Naturereignisse und Naturerscheinungen sind z.B. Regen, Gewitter, Erdbeben, Vulkanausbrüche und ähnliches. Das auch diese Ereignisse längst nicht mehr von der Kultur des Menschen unbeeinflusst sind, ist oft unbekannt und passt nicht mehr in diese tradierte Auffassung.
Die »Umwelt« eines Lebewesens ist die nähere oder weiter entfernte Umgebung, die einen direkten oder indirekten Einfluss auf dieses Lebewesen und seine Lebensbedingungen ausübt. In Bezug a- Category ID : 558030
Stadt- und Regionalforschung, mit Schwerpunkten Stadtstrukturforschung, Wirtschaft, grenzüberschreitende Planung, ökologische Entwicklung. Mit Übersicht der Arbeiten vorwiegend über die Region Basel.
Unabhängige Nonprofit-Organisation zur Verbesserung der Existenzgrundlagen und Lebensbedingungen der Bergbevölkerung. Vorstellung von Projekten und Aktionen.
Ziele der Kampagne sind der massvolle Einsatz, die korrekte Anwendung in Haus, Garten und Gewerbe sowie richtige Entsorgung von Chemikalien. Mit Aktionsideen, Material und Veranstaltungshinweisen.
Koordination der geografischen Information und Informationssysteme (Fachstelle). Inventar der kantonalen GIS-Daten (nach Themen, Kantonen), Ansprechpartner in den Kantonen.
Bruno-Manser-Fonds und FUPS (Förderverein für umweltverträgliche Papiere und Büroökologie Schweiz) erläutern die Aktion Urwaldfreundliche Gemeinde. Urwaldfreundlich heisst: Verzicht auf Holz und Holzprodukte aus Raubbau. Stattdessen werden FSC-zertifiziertes Holz und/oder Hölzer aus der Schweiz beziehungsweise aus dem benachbarten Ausland verwendet. Zudem soll wann immer möglich Recyclingpapier eingesetzt und eine allgemeine Senkung des Papierverbrauchs angestrebt werden.